2.9.23

Mein Besuch im britischen Parlament

Es war Februar 1999. Das alles ist lange her, und ich versuche es, aus dem Gedächtnis zu reproduzieren. So gut es geht.

Mitte Februar sind in Großbritannien eine Woche „mid term holidays. Meine Gasteltern fuhren mit dem mittleren und dem jüngeren Sohn ein paar Tage ins belgische Vielsalm. Ich war mit dem Großen allein zu Hause. Meine englischen Lehrer hatten sich für mich, meinen bayerischen Mitschüler, und zwei weitere Mitschüler von meiner High School etwas Besonderes überlegt.

Sie hatten einen Termin beim örtlichen MP („member of parliament“) gemacht, damit wir alle eine Führung durchs Unterhaus in London bekamen!

Wir, das waren wir vier Schüler, sowie eine Lehrerin, und weitere Bürger aus dem Wahlkreis in Kent, trafen uns morgens am Besuchereingang des Parlamentsgebäudes. Roger Gale, der „local MP“ von den Torys, kam und begrüßte uns. Wir gingen durch das altehrwürdige Gebäude, kamen an einer Statue von Winston Churchill vorbei. Ironischerweise war die Lehrerin, die das alles organisiert hatte, glühende Labour-Anhängerin. Sie hatte feuerrote Haare, und uns im Unterricht gestanden, dass sie von Churchill eigentlich nicht viel hielt.

Kent ist südöstliches England und normalerweise Gebiet für konservative Mehrheiten. Damals, 1999, allerdings regierte gerade Labour mit Tony Blair als Premierminister. Der war gerade zwei Jahre zuvor ins Amt gekommen und galt – damals noch – als politischer Superstar. Das sollte sich erst mit dem Eintritt Großbritanniens in den Irakkrieg Jahre später ändern.

Zurück zur Führung.

Wir gingen also durch das riesige Gebäude, und standen plötzlich mitten im Unterhaus. Jeder durfte mal an die Stelle treten, wo die Redner von Regierung und Opposition reden. Alle waren sehr beeindruckt, ich auch. Die grünen Bänke sahen genau so aus, wie man es aus dem Fernsehen kannte.

An viel mehr kann ich mich leider nicht erinnern. Es ist auch schon fast 25 Jahre her. Im selben Jahr fuhr ich mit einem Freund übrigens nach Berlin. Wir waren an dem Tag am Reichstag, als der Bundespräsident gewählt wurde.

Zwei Parlamente in einem Jahr, ein Jahr vorm Abitur – es war ein aufregendes und tolles Jahr. 

28.8.23

Völkerball 'raus aus dem Sportunterricht?

Wenn es früher im Sportunterricht ein Spiel gab, das ich gehasst habe, dann war es Völkerball.

Israelische Forscher haben vor einigen Jahren, wie ich einmal las, gefordert, dass das Spiel nicht mehr in der Schule eingesetzt werden soll. Weil es sportliche Schüler dazu verleitet, unsportliche Mitschüler zu demütigen.

Ich muss sagen, dass ich diese Forderung unterstützen würde. 

Allerdings müssten dann auch, und jetzt droht dieser Beitrag zur Satire zu werden, Fußball und Basketball verboten werden. Für Fußball war ich früher zu langsam, für Basketball zu klein. Habe ich seitdem, bis auf vielleicht ein-, zweimal, auch nie wieder gespielt. Dafür gehe ich heute ins Gym und spiele gelegentlich Badminton oder Volleyball.

Nicht falsch verstehen: Ich mochte Fußball und Basketball. Nur konnte ich beides nicht. Bin aber brav immer dem Ball hinterhergerannt, so dass ich von der Seitenlinie oft gelobt wurde. Was wiederum meine Mitschüler nicht so prickelnd fanden.

Siehe auch meine Gnaden-Vier in Sport auf dem Abiturzeugnis, von der ich bereits einmal hier schrieb.

Lange ist's her.

27.8.23

Warum ich nicht auf X (ex-Twitter) bin

Na gut, ich sage es so: Ich habe mir mal, irgendwann, einen Account auf Twitter eingerichtet.

Aber ich nutze ihn nicht.

Warum?

Nun, weil ich in Wahrheit große Angst vor Medien habe. Vor den Sozialen Medien mindestens genau so viel. Vor ihrer Macht.

Und das sage ich als Sohn eines Journalisten. Deswegen habe ich lange mit dem Bloggen gezögert.

Warum?

Gerade sah ich auf YouTube den Auftritt des Juristen und Bestsellerautors Ferdinand von Schirach vergangene Woche im ZDF. Der führte aus, dass heutige, medial aufbereitete Gerichtsverfahren (wie etwa der Fall Johnny Depp-Amber Heard) unheimlich komplex und für Außenstehende kaum zu durchschauen seien. Aber jeder habe sich binnen Minuten, weltweit, via Twitter sofort ein Urteil gebildet:

Er ist schuldig, er ist nicht schuldig.

Was wirklich passiert ist, weiß niemand. Und das interessiert auch nicht.

Jeder hat eine Meinung und bläst die sofort via Netz in die Welt hinaus. In dem Zusammenhang erinnere ich mich an einen Artikel auf SPON – besser gesagt, eine Serie - , in der Berufseinsteiger porträtiert werden. Da sagte ein gewisser Jonas (Name geändert), er als studierter Politikwissenschaftler (was auch mein Hauptfach war), er verstehe das gar nicht: Er arbeite in einer PR-Agentur und sei von seinem Chef gezwungen worden, in Konferenzen, als Berufseinsteiger, der er ist, zu schweigen.

Dabei habe er doch zu den meisten Themen eine dezidierte Meinung.

Da hat der gute Jonas etwas nicht richtig kapiert in seinem Studium. Es geht nicht um Meinung. Eine Meinung hat jeder.

Es geht um Wissen. Belastbares, verwertbares Wissen.

Das ist ein Wert, der in der Internetdemokratie von heute zunehmend verloren zu gehen scheint. 

2.8.23

Hier nochmals meine Osterreise hochgeladen...:

  1. April, 15:58 Uhr, Flughafen Köln


Seit zweieinhalb Stunden sitze ich im Bus nach Frankfurt. Das Wetter ist schön, die Sonne scheint, auch wenn es kalt bist. Wir haben uns zuvor durch den Duisburger, Düsseldorfer und Leverkusener Stadtverkehr gequält. In Essen war der Bus, der übrigens bis nach Budapest fährt, noch leer.

Jetzt ist er voll.

Der Bus kommt aus der Slowakei, genau so wie die Fahrer, die aber Deutsch sprechen.

Ich lehne mich zurück. Die Fahrt geht weiter.


17:04 Uhr, Zwischenhalt Montabaur


Der hr meldet 10 Kilometer Stau und 40 Minuten Verzögerung auf der A3 Richtung Süden in Höhe Limburg wegen eines Unfalls. Ich sage dem Busfahrer Bescheid, der kein Radio hört. Er fährt tatsächlich über Land, nicht auf die Autobahn. Plötzlich aber nimmt er eine Abzweigung in die Pampa. Werden wir jemals ankommen? Obwohl ich die Strecke seit 33 Jahren kenne, bin ich hier über Land noch nie gefahren..


18:15 Uhr. Limburg

Ankunft nach einer Fahrt über Land. Endlich. Und im Radio wird schon der nächste „traffic jam“ gemeldet. Sowohl auf der 66 Richtung Frankfurt, als auch für die Strecke weiter Richtung Würzburg, wenn ich schon ausgestiegen sein werde. Immerhin hält das Wetter. Die Stimmung im Bus ist auch ruhig. Also alles entspannt.


  1. April, 12:15 Uhr, Frankfurt-Bockenheim

Nach der Ankunft gestern im Hotel bin ich todmüde ins Bett gefallen. Dafür war ich heute schon um sieben auf den Beinen.

Habe das Hotelfrühstück ausgelassen, und mir stattdessen was auf die Hand geholt. Danach fuhr ich mit der S1 bis zum Südbahnhof. Der Innenstadttunnel ist in den Osterferien wegen Bauarbeiten gesperrt, so dass ich nicht über den Hauptbahnhof fahren konnte.

Ich wollte meine alte Heimat mal wiedersehen.

Fuhr mit der S1 bis Obertshausen im Kreis Offenbach. Den Weg zu unserem alten Haus bin ich dann zu Fuß gelaufen. Wenig hatte sich in dreißig Jahren verändert, na gut, vielleicht bis auf ein paar Neubauten entlang des Weges.

Von unserem alten Haus in Obertshausen-Hausen bin ich dann meine alte Schulwegstrecke bis zum Rathaus gelaufen. Dort stieg ich in den 120er-Bus. Damals war es „der Zwanziger“.

In Mühlheim am Main stieg ich um in die S8 Richtung Frankfurt. Auch hier wurde der Zug, der sonst durch die Innenstadt fährt, zum Südbahnhof umgeleitet. Plötzlich, kurz hinter Offenbach, hält der Zug mitten auf der Strecke, und...die Zugtüren öffnen sich. Mittendrin. Ich, wie meine Mitfahrer, ganz erschrocken, wäre um ein Haar ausgestiegen. So was habe ich noch nie erlebt. Der Zugführer entschuldigt sich nicht mal, als wir weiterfahren.


Als ich an der Hauptwache ankomme, schlendere ich erst mal in der Sonne über die Zeil.

In einem großen Kaufhaus, das laut Medienberichten mittlerweile insolvent ist, kaufe ich im Schlussverkauf eine Winterjacke. Zufrieden fahre ins Hotel zurück und nehme ein Mittagsschläfchen.

Heute Abend treffe ich noch einen alten Freund.


  1. April, 11:16 Uhr, Göttingen

Vor 10 Minuten in Göttingen angekommen. Der Zug hatte zehn Minuten Verspätung wegen eines Polizeieinsatzes am Frankfurter Südbahnhof und war rappelvoll. Bei Sonnenschein sitze ich in einem italienischen Café und warte darauf, dass mein Hotelzimmer frei wird. Mein Gepäck habe ich dort schon abgegeben. Die Sonne scheint, circa 11 Grad sind es draußen. Die Stadt ist heute am Karfreitag menschenleer, bis auf einige wenige Spaziergänger.

Morgen fahre ich nach Osterode in den Harz, wo mein Vater geboren wurde. Abends gehe ich ins Theater. Der Latte Macchiato kommt, ich schaue auf die Fußgängerzone. Genieße die Sonne. Warte.


12 Uhr

Das letzte Mal in Göttingen war ich im Frühjahr 2001. Es war eiskalt, überall lag Schnee. Ich war noch Zivildienstleistender (für die Jüngeren: Googlen!).

Mein Vater wollte mich auf mein Studium vorbereiten. Sagte: „Jetzt zeige ich dir mal meine alte Universitätsstadt!“ Er freute sich. Ich dagegen war froh, mal ein paar Tage vom Stress im Krankenhaus loszukommen. Freute mich eigentlich eher aufs DXen im Süden Niedersachsens, als darauf, endlich eine Universität kennen zu lernen.

Jedenfalls saßen wir dann im „Nörgelbuff“, seiner alten Studentenkneipe. Er erzählte mit leuchtenden Augen von seiner Studienzeit. Wie ich später im Internet las, hatte zur gleichen Zeit wie er auch Gerhard Schröder hier in Göttingen studiert. Mein Vater Volkswirtschaft, Schröder Jura. Ob sie sich mal begegnet sind? Keine Ahnung.

Jedenfalls fuhren wir noch auf den ebenso schneebedeckten Torfhaus im Harz, während mich eine Freundin aus dem Ruhrgebiet auf dem Handy anrief, die ich eigentlich gar nicht mehr sehen wollte.

So dass ich dann doch froh war, von zu Hause weg zu sein.


Abends gingen wir dann noch ins Theater. Und nach wenigen Tagen musste ich daheim dann auch schon wieder arbeiten. Und hatte eigentlich immer noch keine Lust darauf, noch mal irgendwo die Schulbank zu drücken.


Dass ich es dann doch tat...ich bin doch froh drum.


19:07, Göttingen, Jüdengasse, Hotel Central


Nach einem langen Stadtrundgang im Sonnenuntergang sitze ich nachdenklich in meinem Zimmer. 22 Jahre ist das nun ziemlich genau her, dass ich in dieser Stadt zuletzt war. Ich habe einen sehr freundlichen Eindruck von ihr. Nicht zu vergleichen mit dem eiskalten Wetter, das herrschte, als ich 2001 hier verweilte. Denke an meinen Vater und meine Mutter, und an die „Abschiedstournee“, die ich hinter mir, und noch vor mir habe.


19:26 Uhr

Das Zimmer ist spartanisch eingerichtet. Es erinnert schon sehr an eine typische Studentenbude. Vermutlich übernachten hier viele, die sich schon mal auf ihr Studium vorbereiten wollen. Und ihre Angehörigen. Ich erinnere mich, dass wir damals, 2001, in einem ibis-Hotel übernachtet haben (es gibt auch noch Best Western, Steigenberger, Hilton, um hier keine Werbung zu machen). Die Müdigkeit übermannt mich. Und ich lege mich schlafen.


  1. April, 11:02 Uhr


Mein Aufenthalt in Göttingen neigt sich dem Ende entgegen.

Gestern Abend hatte ich ein Theaterstück namens „Jeeps“ besucht. Es war eine Satire rund um JobCenter und Erben. Sehr lustig. Passend. Die Sonne scheint nicht, aber es ist trocken. Die Kirchenglocken läuten zum Ostersonntagsgottesdienst. Ich bestelle einen Kaffee. Warte auf den Zug, der mich um 12.25 Uhr weiter nach Hamburg bringt.


17:45 Uhr, Hamburg, Amsinckstraße


Seit drei Stunden bin ich nun in der Stadt. Fuhr zu den Landungsbrücken und aß in der Sonne in den Touristenmassen (Achtung: Klischee, Klischee!) ein Fischbrötchen. Was ich heute Abend noch hier machen werde? I won't tell you...;-)


  1. April, 06:48 Uhr


Ich warte auf das Frühstück.


Es gibt einen Song über Hamburg, der mich geprägt hat. Und zwar Udo Lindenbergs „Reeperbahn“. (Die Version von 1978, nicht die neue. Deutsche Version von „Penny Lane“). Mein Vater hatte auch diese Platte im Regal stehen. Da kann ich auch noch jede Zeile auswendig. Leider muss ich heute schon weiterfahren. Mit dem Bus, in die Heimat meiner Mutter.


15:45 Uhr, Leer, Hotel Oberledinger Hof


Über Bremen bin ich heute gegen Mittag in der Geburtsstadt meiner Mutter angekommen. Hier war ich mit meinen Eltern oft. Fuhr in das Heimatdorf meiner Mutter, das ich mit ihr zuletzt vor etwas mehr als drei Jahren besuchte.


Heute komme ich alleine, ohne sie.


Mit meinem Mietwagen fuhr ich am Deich entlang und trank im Heimatort meiner Mutter in einem Café, direkt am Wasser, einen heißen Kakao. Ich dachte darüber nach, warum ich hier so oft gewesen bin, im Heimatort meines Vaters im Harz jedoch nie. Den habe ich ja gerade wenige Tage zuvor, zum ersten Mal zu Gesicht bekommen. Vielleicht wollte er nicht mehr dorthin zurück.


Ich werde es nie erfahren.


Zum x-ten Male nehme ich mir vor, das Rauchen einzustellen, wenn ich wieder daheim bin.

Morgen fahre ich zurück nach Hause. Ich werfe mich aufs Bett und lese einen Mallorca-Krimi.


16:32 Uhr


Meine Mutter hat ihre Heimat 1967 verlassen, direkt nach dem Abitur.


Sie ging nach München, für ein Soziales Jahr. Das waren damals 13 Stunden Fahrt mit dem Zug, wie sie immer wieder erzählte. Danach studierte sie an der Pädagogischen Hochschule München Lehramt, wollte aber nicht in Bayern Lehrerin werden. Deshalb ging sie Anfang der Siebziger Jahre nach Köln. Als sie mit ihren Habseligkeiten in Köln ankam, kaufte sie sich einen „Kölner Stadt-Anzeiger“ und nahm sich die erstbeste Studentenbude.


Sie war mutig. Geradezu kühn.


Ihre Heimat hat sie in Gedanken nie ganz verlassen. Über den US-Filmemacher Michael Moore, der aus Flint, Michigan, kommt, hat mal jemand - halb im Ernst, halb im Spaß - gesagt: „Man bekommt Michael aus Flint 'raus, aber man bekommt Flint nicht 'raus aus Michael.“


So war es bei meiner Mutter auch. Das liebte ich an ihr.


Meine Großmutter wohnte noch Jahrzehnte, nach dem Tod meines Großvaters, in ihrem Elternhaus alleine weiter. 1994 sollte sie nach Essen kommen. Sie hielt es dort nur wenige Wochen aus. Dann fuhr sie wieder nach Hause.


1996 kam meine Großmutter ins Altersheim. Ein Jahr später räumten ich und meine Mutter ihr Haus aus. Meine Großmutter konnte nichts wegwerfen, und hatte über all die Jahre und Jahrzehnte allen möglichen Krimskrams gesammelt. Es dauerte eine Woche, bis wir fertig waren.

Und wie wir fertig waren!


Ich liebe meine Eltern.


Das Leben ist schön.


  1. April, 14:50 Uhr, Essen


Ich bin zurück zu Hause.


Auf dem Weg von Ostfriesland zurück ins Ruhrgebiet habe ich dann noch spontan Zwischenstopp in Gronau gemacht. Im Rock'n'Pop-Museum von Udo Lindenberg. War sehr unterhaltsam. Kann ich jedem nur empfehlen.


Hier endet meine Osterreise.


10.6.23

Herbert Grönemeyer

Gerade höre ich einen Podcast des NDR. Es geht um Grönemeyers Leben, Karriere und Songs.

Grönemeyer wurde 1956 in Göttingen geboren, seine Familie wohnte damals in Clausthal-Zellerfeld. Später wohnte er bekanntermaßen in Bochum.

Mein Vater, 1948 geboren, kam aus Osterode am Harz und hat in Göttingen studiert. Später zogen wir nach Essen.

Mein Vater kaufte 1988 die drei Alben „4630 Bochum“, „Sprünge“ und „Ö“ auf einmal. Ich hörte sie durch, bis sie völlig zerkratzt waren. 1990 folgte „Luxus“, 1993 „Chaos“. Letzteres hatten wir erstmals auf CD.

An meinem 13. Geburtstag 1993 besuchten wir dann ein Grönemeyer-Konzert in der Grugahalle.

Die späteren Alben habe ich dann nicht mehr so verfolgt, weil man – klar - als Jugendlicher auf andere Musik steht als in der Kindheit. Erst mit "Mensch" stieg ich in sein Werk wieder ein. Aber von den drei erstgenannten Alben kann ich jede Textzeile auswendig.

Eins meiner „favourites“ war, wie ich bereits einmal schrieb, „Mit Gott“ auf „Ö“. Und „Kinder an die Macht“ habe ich mal auf dem Schlagzeug ausprobiert. 

Ich werde meinen Osterreise-Bericht gleich einmal hochladen.